Hier finden Sie Berichte über Aktuelle und Vergangene Veranstaltungen zu Skikursen, Skifahrten und Nordic-Walking
Ältere Veranstaltungen finden Sie in unserem Archiv.
Ausgangspunkt für die Grattersdorfer Walker war der Wanderparkplatz oberhalb Langfurth. Die von Wanderführer Hans Laggerbauer leicht veränderte Strecke auf der Ostseite des Brotjacklriegel führte die Wanderer zunächst auf einem Forstweg in Richtung Platzl bei der Ortschaft Daxstein. Hoch über dem Bergdorf ließen sich die Teilnehmer von Angelika K. einen selbstgebrannten schmecken. Bei dieser kleinen Rast konnte man bei herrlicher Fernsicht die Alpenkette deutlich erkennen. Vorbei an einzelnen Weilern und Höfen ging es weiter Richtung Ölberg. Die naturnahen Wälder, die gepflegten Bergwiesen und die schöne Fernsicht waren immer wieder ein Grund zum Verweilen. Außerdem waren mehrere Steinpilze am Wegesrand nicht zu übersehen. Nach einem kurzen Anstieg in Richtung Gipfel kamen die Walker auf den Querweg in Richtung Neufang. Das zerstreute Bergdorf war Neuland für viele Teilnehmer. Noch einmal ging es für Wanderer steil bergauf bis zum Forstweg in Richtung Ausgangspunkt. Nach Meinung von NW.- Chef Matthias Wensauer hätte diese schöne Tour mehr Teilnehmer verdient.
Wenn du auf der Suche nach einer landschaftlich reizvollen Wanderung bist, solltest du dir den Ilztalwanderweg nicht entgehen lassen. Das dachten sich auch die Grattersdorfer Walker. Dieser Weg schlängelt sich durch wunderschöne Landschaften und bietet unterwegs atemberaubende Aussichten. Nicht umsonst wurde die Ilz 2002 zur Flußlandschaft des Jahres ernannt. Ausgangspunkt für die Rundwanderung war Fischhaus. Ziel der ersten Etappe war die Triftsperre Oberilzmühle, wo die Ilz zum See aufgestaut wurde. Durch einen Tunnel wechselten die Walker auf die andere Seite des Flußes. Früher wurde der Stollen für die Holztrift genutzt. Weiter ging es faßt immer an der Ilz entlang und durch Flora und Fauna geprägte Wanderwege zurück zum Ausgangspunkt. Die 14 km lange Tour wurde von Matthias Wensauer organisiert. Die anschließende Einkehr im Patricks Bierstüberl haben sich die Walker redlich verdient.
Die Grattersdorfer Walker wechselten die Sportart und stiegen auf den Drahtesel um. Ausgangspunkt der Tour war Abtschlag. Über den Klingenbrunner Bahnhof ging es nach Oberfrauenau, wo man an der Poschinger Kapelle eine kurze Rast machte. Die Trinkwassertalsperre war das nächste Ziel. Nach der Umrundung steuerten die Radler wieder Richtung Frauenau zum Glasmuseum. An der Flanitz entlang ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo die 60 km lange Rundtour endete. Den Teilnehmern machte die Radtour sichtlich Spaß. Organisiert wurde die Tour von Waltraud Fuchs.
Ausgangspunkt der letzten Tour war Klingenbrunn Bhf. Am Rande des Kerngebiets Nationalpark Bayr. Wald ging es anfangs durch schattigen Hochwald runter zur Flanitz. Der kleine Fluß begleitete die Walker bis zum Scharebenweg. Nach einer kurzen Steigung erreichten die Wanderer wieder das Bahngleis der Waldbahn. Ab sofort ging es dem Gleis entlang bis nach Frauenau, wo man von weitem schon die stillgelegten Kamine der der ehemaligen Glasfabriken sehen konnte. Nach der verdienten Einkehr und einer kurzen Rast im Park des Glasmuseums ging es mit der Waldbahn wieder zurück nach Klingenbrunn,wo sich NW.-Chef Matthias Wensauer bei Wanderführerin Waltraud Fuchs für die Leitung der Tour bedankte.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das schöne so nah. Die Grattersdorfer Walker erkundeten dieses mal das Dreiburgenland. Ausgangspunkt war das Museumsdorf bei Tittling. Der Wanderweg am Dreiburgensee entlang war ideal zum Aufwärmen. Das wunderschön gelegene Bergdorf Goben war das erste Etappenziel, bevor es wieder bergab ging zur Bründlkapelle. Nach dem Besuch der Kapelle konnte man seine Trinkflaschen mit frischem Quellwasser auffüllen. Nach einer kurzen Steigung erreichte die Truppe den idyllisch gelegenen Buchwiesweiher, wo eine kurze Rast angesagt war. Auf wunderschönen Wanderwegen ging es stetig leicht bergauf zum riesigen Felsen Diebstein. Das Ziel der Walker war aber die unweit gelegene sagenumwogene Diebsteinhöhle.(Bild) Einst trieben hier in der Umgebung Diebe und Wilderer ihr Unwesen. Angeblich verschleppten sie das gestohlene Vieh in den sogenannten Berg und schlachteten es hier. Der Berg ist innen hohl, viele Gänge sind in ihm verborgen. Nach diesem Naturerlebnis ging es auf schönen Wanderwegen über das Dorf Goben und der anderen Seite des Dreiburgensee zurück zum Ausgangspunkt. Bei der Einkehr im Gasthaus Mühlhiasl bedankten sich die Teilnehmer bei Matthias Wensauer für die Organisation dieser schönen Tour.
Zu den Grattersdorfer Walkern gesellten sich dieses mal auch 5 Radfahrer, dessen Ziel es war, die Sächsische Schweiz per Rad zu erkunden. 3 Tage lang gab es verschiedene Ziele, um sich am Abend wieder zu treffen. Am ersten Tag ging es für die Walker zur weltberühmten Bastei. Die berühmte Felsformation am Ufer der Elbe zählt zu den meistbesuchten Zielen in der Sächsischen Schweiz. Die Radfahrer erkundeten das Gebiet rund um Bad Schandau, wo sie auf freier Strecke ein Gewitterregen überraschte. Am 2. Tag ging es für die Walker auf die große Schrammstein Tour. Ausgangspunkt war die Ostrauer Mühle. Diese wunderbare Rundtour bietet neben der beeindruckenden Schrammsteinaussicht noch weitere Highlights, die das Wanderherz höher schlagen lassen. Das Kirnitzschtal war das Ziel der Radler. Auch ein Teil des Elberadwegs links und rechts der Elbe konnte noch erkundet werden. Ausgangspunkt für die Wanderung zum sogenannten Kuhstall waren am 3. Tag die Lichtenhainer Wasserfälle. Der Kuhstall ist ein Felsentor mit riesigen Ausmaßen. Die Himmelsleiter führte die Teilnehmer auf eine gigantische Aussichtsplattform. Über eine Radstrecke konnte auch die Radler unter der Führung von Konrad Egner dieses Ziel erreichen. Zum Abschluß bedankte sich NW.-Chef Matthias Wensauer bei Hans Laggerbauer für Organisation des großartigen Ausflugs.
An diesem Sonntag war es wieder soweit, es wurde eine Motorradtour durchgeführt. Nachdem im letzten Jahr unser Guide allein vor Ort war sind dieses Mal 7 Biker dem Aufruf gefolgt. Pünktlich um 9 Uhr ging es in Grattersdorf los. Über Schöllnach nach Ranfels dann Richtung Passau auf den Spuren der Grattersdorfer Wallfahrer über Patriching zu unserem ersten Halt in der Veste Oberhaus. Da wir schon so früh los sind war das Lokal noch geschlossen. Nach einem kurzen Blick auf die Donau und dem Inn, die kein Hochwasser mehr führten, ging es weiter mit der Rundfahrt. Wir machten uns auf den Weg zum höchsten Berg im Bayerischen Wald, dem Arber. Dort angekommen sind wir in einem Lokal zum Mittagessen eingekehrt. Nach der Stärkung ging es weiter nach Bernried, wo wir im Bernrieder Hof noch Kaffee trinken wollten. Auch dieses Gasthaus war leider geschlossen. Kurz überlegt ging es nach Metten ins Kloster Café, wo wir dann auch bewirtet wurden. Über Deggendorf, Schaufling, Prechhausen ging es wieder nach Grattersdorf, wo wir laut unserem Guide, Lanz, noch eine Stifel Halbe tranken. Alles in allem eine schöne Fahrt wurde von allen Teilnehmern befunden.
Dieses mal waren die Grattersdorfer Walker im oberen Bayerischen Wald unterwegs. Ausgangspunkt der Tour war der Wanderparkplatz Reitenberg. Über Stock und Stein und ständig im Schatten des Bergwaldes ging stets bergauf. Die Höhle des von den kleinen Leuten verehrten Räubers Michael Heigl (1816-1857) war das erste Etappenziel. Wanderführer Wolfgang Egner erzählte den Teilnehmern aus dem Leben des Räubers, der sich in der Höhle lange versteckt hielt. Weiter ging es ständig steil bergauf bis zum Keuzfelsen.(999 m.) Ein wunderschönes Plateau mit herrlicher Aussicht. Der herrliche Rundblick entschädigte für die Strapazen des Aufstiegs. Nun war es nicht mehr weit bis zur Kötztinger Hütte, wo man sich vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt noch stärken konnte.
Die Wanderleidenschaft der Grattersdorfer Walker führte sie dieses mal zum großen Pfahl bei Viechtach. Ausgangspunkt der Tour war Tresdorf. Ein schöner Waldweg führte die Wanderer bis zu einer Freifläche, wo man die ersten Quarzfelsen bestaunen konnte. Weiter ging es auf schönen aber oft sumpfigen Waldwegen bis zur Abbruchkante eines alten Steinbruchs, der seit 50 Jahren nicht mehr in Betrieb ist. Nach dem Steinbruch führte die Tour zu den eindrucksvollen und bizarren Quarzfelsen. Um dieses Naturschauspiel zu genießen, machten die Walker eine kurze Rast. Auf mehreren Infotafeln konnte man sich über die Entstehung des großen Pfahls informieren. Nach einigen Stellen, wo man eine tolle Aussicht genießen konnte, ging es zurück zur oidn Wirtsstubn, wo die Wirtin schon auf die Walker wartete. NW.-Chef Matthias Wensauer bedankte sich bei Waltraud Fuchs für die Führung der Tour.
Neben den wöchentlichen NW.-Treffs gibt es monatlich eine Tour in der näheren Umgebung. Die Erste führte uns am 06.04.2024 zum verlassenen Dorf Heimbrechtsreuth in der Nähe von Solla in der Gemeinde Thurmansbang. Zunächst ging es steil bergauf durch das wunderschön gelegene Bergdorf Solla. (Sehr schöne Aussicht) Ab der höchsten Stelle ging es bei strahlendem Frühlingswetter auf schönen Forstwegen weiter zum verlassenem Dorf Heimbrechtsreuth. An das verschwundene Dorf erinnern viele Holztafeln mit liebevoll recherchierten Informationen zu den ehemaligen Höfen und Familien. Die Lage des ehemaligen Pestfriedhofs konnte man nur noch erahnen. Zurück in Solla machte die Walking Gruppe noch einen Abstecher zur wunderschön gelegenen Schartenkirche, auf einem Hügel über Solla. Die Orga.dieser schönen Tour hatte Waltraud Fuchs.
Knappe Entscheidungen bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft 2024 am Steinberglift. Bei sonnigem Wetter und besten Pistenverhältnissen trug die DJK Grattersdorf Sparte Ski seine Meisterschaft 2024 aus. Mit 62 Rennläufern wurde die Starterzahlen der letzten Jahre überboten. Erfreulich war die große Teilnahme an Kindern. Der drehend gesetzte Kurs bot allen Teilnehmern faire Bedingungen. Nach zwei gewerteten Durchgängen konnte sich Johanna Laggerbauer (46,06) erstmalig als Vereinsmeisterin vor Lea Egner (46,24) platzieren. Noch enger war die Entscheidung bei den Männern. Hier konnte Thomas Ritzinger (42,91) seinen Titel mit 0,1 Sekunden knapp vor Christian Ritzinger (43,01) verteidigen. Bei der Siegerehrung in der gut gefüllten Steinberghütte dankte Spartenleiter Konrad Egner seinem Team, welches für einen reibungslosen Rennablauf sorgte und überreichte Pokale an die Jahrgangssieger und Urkunden an die Teilnehmer.
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Die Sieger:
Bambino 3 männlich: Samuel Zettl, Schüler 7 weiblich: Antonia Romeo, Schüler 7 männlich: Michael Nickl, Schüler 8 weiblich: Vanessa Schneider, Schüler 8 männlich: Jonas Obermeier, Schüler 9 weiblich: Anna Stangl, Schüler 9 männlich: Timo Duschl, Schüler 10 männlich: Tobias Spann, Schüler 11 weilblich: Hannah Obermeier, Schüler 11 männlich: Lukas Nickl, Schüler 12 weiblich: Magdalena Wenig, Schüler 12 männlich: Paul Stangl, Schüler 13 weiblich: Laura Ritzinger, Schüler 13 männlich: Paul Romeo, Schüler 14 weiblich: Johanna Laggerbauer (Vereinsmeisterin 2024), Schüler 14 männlich: Alexander Nickl, Jugend 16 weiblich: Johanna Romeo, Jugend 16 männlich: Jonas Donnerbauer, Jugend 21 männlich: Marco Ritzinger, Damen 46 weiblich: Christiane Romeo, Damen 41: Anna Stangl, Damen 36: Christiane Egner, Damen 31: Stephanie Aigner, Damen 21: Lea Egner, Herren 61: Willi Zettl, Herren 51: Christian Ritzinger, Herren 46: Thomas Ritzinger (Vereinsmeister 2024), Herren 41: Matthias Zettl, Herren 31: Florian Arbinger, Herren 21: Stefan Zettl
Johanna Laggerbauer und Thomas Ritzinger
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Trotz extremen Tauwetters mit viel Regen war es der DJK Grattersdorf Sparte Ski möglich seinen Kinder- und Snowboardkurs Dank Sepp Altmann am Steinberglift abzuhalten. Tapfer absolvierten die Kinder besonders den 4. verregneten Kurstag. Mit 79 Kindern war das DJK-Team an 5 Kurstagen wieder gefordert. Dabei wurde den 17 Anfängern spielerisch über Pizzastücke und Pommes das Skifahren beigebracht, bis hin zu größeren Bögen und Schleppliftfahrt am großen Hang des Steinbergs. Auch die Fortgeschrittenengruppen schafften es durch die Unterstützung der Übungsleiter und Helfer ihr Fahrkönnen wieder zu optimieren. Erfreulicherweise war dieses Jahr auch wieder ein Snowboardteilnehmer zu vermelden. Mit abwechselnd 27 Übungsleitern und Helfern wurde hier der Ehrgeiz geweckt. Bei der anschließenden Urkundenverleihung in der Steinberghütte dankte Spartenleiter Konrad Egner seinem Team. Als Erinnerung an den Kurs erhielt jedes Kind eine Urkunde mit Gruppenfoto und eine kleine süße Stärkung überreicht.
Unter Führung von Fuchs Waltraud machten sich 10 Walker bei herrlichen Herbstwetter auf eine rund 10 km. lange Tour rund um Habischried. Über Burggrafenried nach Kleinried ging es zum Cafe Mariandl, wo man sich eine kleine Rast bei Kaffee und Kuchen gönnte. Der Geißkopf und Habischried waren die nächsten Ziele, bevor man wieder den Ausgangspunkt der Wanderung ansteuerte. Die Teilnehmer waren von der Tour begeistert und bedankten sich bei Waltraud recht herzlich.
Der Regionalpavillon auf der LGS war am 15.09.2023 für die Grattersdorfer Walker reserviert. Auf Wunsch von Bgm. Robert Schwankl stellten sich 4 Walker (Matthias Wensauer, Egner Wolfgang, Christine Wensauer und Hans Laggerbauer) zur Verfügung und repräsentierten die Gemeinde Grattersdorf. Insbesonders natürlich die Sportart Nordic Walking. Sehr viele Besucher interessierten sich auch für die Regionen Sonnenwald und Lallinger Winkel. Deshalb wurden fleißig Werbemittel verteilt. Bei Gesprächen mit den Besuchern, die aus ganz Bayern kamen war natürlich die Sportart Nordic Walking das Hauptthema. Durch Aufklärung konnten wir viele Besucher von der Bewegung durch Nordic Walking überzeugen. Auch Bgm. Robert Schwankl besuchte den Pavillon und bedankte sich bei den Nordic Walkern, dass sie sich eine Tag Zeit nahmen um die Gemeinde Grattersdorf bekannt zu machen.
Die Grattersdorfer Walker waren wieder auf neuem Terrain. Ausgangspunkt der Tour war Zenting. Nach Verlassen des Dorfes ging es auf schönen Forst - und Waldwegen vorbei an kleinen Weilern in Richtung Ranfelsmühle. Zwischenzeitlich füllte sich der Rucksack von Wolfgang Egner mit wunderschönen Steinpilzen. Die Mühle wird nur noch als Sägewerk genutzt. Weiter an einem schönen Bach entlang ging es Richtung Ranfels, wo das steilste Stück der Wanderung zur Burg auf die Walker wartete. Oben angekommen konnte man den wunderschönen Ausblick genießen. Die bombastischen Felsen waren natürlich für die Namensgebung verantwortlich. Von der Burgruine gibt es im Jahre 1144 erstmals eine urkundliche Erwähnung. Ab dem Jahre 1207 waren die Bischöfe von Passau Besitzer der Burg. Über die Jahrhunderte gab es mehrere Besitzer der Burg. Auch das Damenstift St.Anna in München war ab 1784 Herrscher über die Burg. Im Jahre 1923 wurde Ranfels zur Pfarrei erhoben. Die ehemalige Schloßkapelle dient bis heute als Pfarrkirche. Nach längerer Besichtigung ging es über Gruselsberg zurück nach Zenting, wo sich Hans Laggerbauer im Namen der Walker bei Matthias und Christine Wensauer für die Organisation bedankte. Beim Kammbräu in Zenting fand die Tour einen würdigen Abschluß.
Die Grattersdorfer Walker waren wieder mal im Unteren Bayerischen Wald unterwegs. Da der Chef der Chef der Walker ein gebürtiger Büchelberger ist, war diese Tour sehr informativ. Ausgangspunkt der 12 km. langen Wanderung war der Parkplatz am Rathaus. Der Besuch des Stoahauamuseums war für die 14 Teilnehmer ein gelungener Einstieg. Die organisierte Führung über die Geschichte des Steinbruchs war interessant und informativ. Weiter ging es zum Naturfriedhof, der 1. Hütte der Tour. Eine sehenswerte Anlage, die bei den Walkern großen Eindruck hinterließ. Auf kupierten Gelände mit verschiedenen Untergrund ging es weiter zur nächsten Hütte, die auf einer Anhöhe über einem Stausee für ein kurze Rast gerade recht kam. Der Erlau entlang ging es weiter in Richtung Büchelberg. Der letzte Anstieg zum Aussichtsturm war dann noch eine Herausforderung für die Teilnehmer, der mit einem Rundumblick vom Bayerischen Wald bis in die Alpen belohnt wurde. Hoch über Büchelberg ging es zur letzten Hütte der Tour. Zum Abschluß der Wanderung bedankte sich Hans Laggerbauer im Name der Truppe bei Matthias und Christine Wensauer für die hervorragend organisierte Tour, die mit einer gemütlichen Einkehr eine würdigen Abschluß fand.
Eine im wahrsten Sinne des Wortes heiße Wanderung unternahmen die Grattersdorfer Walker am 08.07.2023 auf und um den Königstein. Wegen der heißen Temperaturen gab es einige Absagen und so konnte Wanderführer Xaver Ertl nur 6 Teilnehmer begrüßen. Höhepunkt der Tour war der Panoramablick auf dem Geßlingerstein. Nach der Überquerung des alten Hausstein Lifts ging es über die Asklepios Klinik zurück zum Ausgangspunkt nach Nadling, wo sich NW.-Chef Matthias Wensauer bei Xaver Ertl für die Leitung der Tour bedankte.
Trotz schlechter Wetterprognosen mit Regen und Wind trug die DJK Grattersdorf Sparte Ski am Faschingssamstag seine Vereinsmeisterschaft 2023 am Steinberglift aus. Kaum war das Rennen vorbei und das gesamte Equipment verstaut begann es an zu regnen. Zuvor war es den Kurssetzern Christian und Thomas Ritzinger bei trockenen Wetterbedingungen möglich, einen 400 Meter langen Kurs, der eine Höhendifferenz von 70 Meter auswies zu setzen. Die bestens präparierte Piste bot allen 54 Rennläufern faire Bedingungen. Nach zwei gewerteten Läufen und Laufbestzeit im zweiten Durchgang sicherte sich Thomas Ritzinger ( 43,76 ) wie im Vorjahr den Titel des Vereinsmeisters vor Christian Ritzinger ( 44,81 ). Bei den Damen verteidigte Lea Egner ( 49,48 ) knapp ihren Titel der Vereinsmeisterin vor Johanna Laggerbauer ( 49,51 ). Bei der Siegerehrung am Steinberglift dankte der 2. Vorsitzende Christian Ritzinger dem Helferteam, welches für einen reibungslosen Rennablauf sorgte und überreichte Pokale an die Jahrgangssieger und Urkunden an die Teilnehmer.
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Die Sieger:
Bambino 2 weiblich: Lina Stelzer, Bambino 3 weiblich: Antonio Romeo, Bambino 3 männlich: Michael Nickl, Schüler 7 weiblich: Vanessa Schneider, Schüler 7 männlich: Jonathan Wolfsegger, Schüler 8 weiblich: Anna Stangl, Schüler 8 männlich: Timo Duschl, Schüler 9 männlich: Quirin Sigl, Schüler 10 weiblich: Emily Weber, Schüler 10 männlich: Simon Laggerbauer, Schüler 11 männlich: Paul Stangl, Schüler 12 weiblich: Laura Ritzinger, Schüler 12 männlich: Paul Romeo, Schüler 13 weiblich: Johanna Laggerbauer, Schüler 13 männlich: Samuel Wolfsegger, Schüler 14 weiblich: Johanna Romeo; Schüler 14 männlich: Simon Weiß, Jugend 21 weiblich: Lea Egner Vereinsmeisterin 2023, Jugend 21 männlich: Daniel Neudorfer, Damen 41: Monika Fuchs, Damen 36: Andrea Stangl, Herren 56: Willi Zettl, Herren 51 Christian Ritzinger, Herren 46: Thomas Ritzinger Vereinsmeister 2023, Herren 21: Stefan Zettl.
Lea Egner und Thomas Ritzinger
Trotz heftigem Regen und starkem Wind trug die DJK Grattersdorf Sparte Ski die diesjährige Diözesanmeisterschaft der Diözese Passau 2023 am Steinberglift aus. Startberechtigt sind bei dieser Meisterschaft alle DJK Vereine der Diözese Passau. Insgesamt waren 81 Rennläufer gemeldet, von denen 78 in die Wertung eingingen. Nach einem Durchgang standen die Sieger schließlich fest. Den Titel der Diözesanmeisterin 2023 sicherte sich von der DJK Grattersdorf Sparte Ski Lea Egner (26,12) vor Jana Reiter (26,30) von der DJK Altreichenau. Den Titel der Herren holte sich erstmalig Christian Ritzinger DJK Grattersdorf Sparte Ski (24,11) vor seinem Teamkollegen Timo Egner (24,63). In der anschließenden Siegerehrung in der gerammelt vollen Steinberghütte, dankten der Diözesanvorsitzender Siegfried Kapfer als auf DJK Fachwart Alpin Maximilian Reiter Spartenleiter Konrad Egner und seinem Team der DJK Grattersdorf für den reibungslosen Rennablauf und auch Sepp Altmann für seine hervorragende Piste. Erfreut zeigten Sie sich von der großen Teilnehmerzahl, besonders bei den Kindern. Nach diesen Worten überreichten der Fachwart und Vorsitzender die Pokale an die Jahrgangssieger, Medaillen und Urkunden an die Teilnehmer.
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Die Sieger:
Bambino 3 weiblich: Antonia Romero (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 55,98 Bambino 3 männlich: Michael Nickl (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 54,17 Schüler 7 weiblich: Vanessa Schneider (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 43,40 Schüler 7 männlich: Maximilian Wimmer (DJK Altreichenau) 40,46 Schüler 8 weiblich: Franziska Wimmer (DJK Altreichenau) 38,78 Schüler 8 männlich: Timo Duschl (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 35,63 Schüler 9 weiblich: Hannah Weiß (DJK Altreichenau) 43,53 Schüler 9 männlich: Luca Stürze (DJK Altreichenau) 35,54 Schüler 10 weiblich: Luisa Berger (DJK Altreichenau) 29,00 Schüler 10 männlich: Felix Wensauer (DJK SG Schönbrunn) 29,52 Schüler 11 weiblich: Mariella Hrdlicka (DJK Laufwölfe Fürsteneck) 27,68 Schüler 11 männlich: Paul Stangl (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 39,54 Schüler 12 weiblich: Laura Ritzinger (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 30,24 Schüler 12 männlich: Paul Romeo (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 33,69 Schüler 13 weiblich: Leticia Hrdlicka (DJK Laufwölfe Fürsteneck) 27,43 Schüler 13 männlich: Simon Lippe (DJK Hartkirchen) 29,74 Schüler 14 weiblich: Johanna Romeo (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 35,65 Schüler 14 männlich: Jonas Donnerbauer (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 31,98 Jugend U21 weiblich: Lea Egner Diözesanmeisterin 2023 (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 26,12 Jugend U21 männlich: Luca Meininger (DJK-SV St. Oswald) 24,74 Damen 41: Christiane Romeo (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 47,92 Damen 21 Jana Reiter (DJK Altreichenau) 26,30 Herren 61: Heinz Schönbrunner (DJK-SV St. Oswald) 25,05 Herren 56 Willi Zettl (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 26,77 Herren 51: Christian Ritzinger Diözesanmeister 2023 (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 24,11 Herren 41: Thomas Ritzinger (DJK Grattersdorf Sparte Ski) 25,53 Herren 36: Christoph Eder (DJK Passau West) 30,52 Herren 21: Timo Egner (DJK Grattersdorf Sparte Ski ) 24,63
Lea Egner und Christian Ritzinger
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